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Wozu Briefkästen?

In einer Jat-Woche ist viel los, hat man oft viel zu tun und kommt man nicht immer dazu, bestimmten Leute zu sagen, was einen gerade bewegt: wie toll er gesungen hat, wie gerne man sie hat, oder was einen an ihm stört, das man ihm aber nicht direkt sagen kann.

Wer bekommt einen Briefkasten?

Briefkästen Beispiel

Jeder, der aktiv an der Jat-Woche teilnimmt (Teilnehmer, Leiter, Pastor vor Ort, Küchenteam, Putzteam, etc.), bekommt einen eigenen Kasten. Der Kasten sollte groß genug sein, um mehrere Briefchen (gefaltet Zettelchen), sowie kleine Nettigkeiten (z.B. ein Schokoriegel von seinem persönlichem Engel) zu fassen. Außerdem sollte der Kasten mit dem Namen des Besitzers gekennzeichnet sein.

Beispiele für Briefkästen

  • Bemalte Klorollen, die auf einer Seite geschlossen sind
  • Besprühte Konservendosen
  • Auf ein Tuch genähte/getackerte Täschchen

Wohin mit den Briefkästen?

Die Briefkästen sollten für alle Teilnehmer gut zugänglich sein. Es ist aber auch von Vorteil, wenn die Kästen den Besuchern eines Offenen Abend nicht sofort ins Auge springen und dazu verleiten, Briefchen als alternative Unterhaltung zu lesen. Außerdem sollte in der Nähe der Kästen ein entsprechendes Depot von Zettelchen und Stiften bereit liegen.

Bei der Einführung der Briefkästen (z.B. am Kennenlernabend) sollte außerdem darauf hingewiesen werden, dass bei diesen, wie auch bei allen anderen Briefen das Briefgeheimnis bewahrt werden muss.

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briefkaesten.txt · Zuletzt geändert: 2013/06/26 00:00 (Externe Bearbeitung)