Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


ergebnisse_der_planungstage_2017

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


JAT-Themenbeschreibungen für 2018

Oberthema 2018: #onthetrail (Auf der Spur von...)

Unterthema: #onthetrail #whatareyouliving4

(Sinn des Lebens)

Beschreibung in einem Satz #whatareyouliving4: Auf den Spuren eines sinnerfüllten Lebens.

Inhalt: • Leben nach dem Tod  Ziel in den Himmel zu kommen • Erfülltes Leben, was ist ein erfülltes Leben? Karriere, Familie, Leben Gott widmen, … • 100 Dinge, die ich mal gemacht haben muss • Warum leben wir überhaupt? Hat es einen Zweck? Was machen wir in den gegebenen 80/90 Jahren • Ist ein Leben nur dann erfüllt, wenn man Fußspuren hinterlässt? • Was ist Gottes Ansicht nach ein sinnerfülltes Leben? Gibt es etwas, das man als ChristIn erreichen muss? Ist der Weg das Ziel? • Hat mein Leben einen Sinn für andere? Kann ich einem anderen Leben Sinn geben? • Wer entscheidet was der Sinn des Lebens ist? (Ich, Gott, Religion…?) • Statement: Der Sinn des Lebens ist etwas Individuelles. • Besteht der Sinn des Lebens darin geliebt/gewollt zu sein? • Oder ist alles nur Zufall? • Welchen Einfluss haben gewisse Grundannahmen (Zufall, gewollt von Gott, …) auf meine Lebensgestaltung? • Ist alles vorgegeben oder habe ich einen freien Willen? • Welche Werte habe ich in meinem Leben, die ich evtl. aus dem Sinn meines Lebens ziehe? • Muss ich den Sinn meines Lebens (bis zu einem gewissen Zeitpunkt) gefunden haben? Gibt es für verschiedene Lebensabschnitte verschiedene Sinnhaftigkeiten? (Spaß, Fortpflanzung, Familie, sich selbst ersetzbar machen (etwas von mir lebt weiter), …) • Worin liegt der Sinn, wenn ich in meinen Möglichkeiten eingeschränkt bin (arbeitslos, körperlich, geistig, alte Menschen, nicht die finanziellen Mittel verfügbar haben,…, wenn man im Prinzip „nichts“ leisten kann) • Kann man den Sinn des Lebens nur alleine finden oder können andere einem dabei helfen? • Was sagen andere Religionen/Philosophien zum Sinn des Lebens? • Sinn in unterschiedlichen Lebensentwürfen (Beispiel: Mönch, …) • Bedeutet sinnvolles Leben haben auch auf etwas verzichten zu müssen? • Was hat der Sinn des Lebens mit Glück zu tun? • Konsum macht nur bedingt glücklich • Caspar (Sänger): Der Sinn des Lebens ist leben • Julia Engelmann: One day/ reckoning song

Unterthema #onthetrail #workhard

(Leistung, Leistungsdruck)

Kurzbeschreibung #workhard: Es geht um Leistung und Leistungsdruck

- Bringen mir gute Noten etwas im Leben? - Bereitet die Schule aufs Leben später vor? - Wenn nicht, wo lerne ich, wie ich später im Leben klar komme? - Inwiefern ist es sinnvoll Noten zu verteilen? - Ist Leistungsdruck gesund? - Positive Aspekte von Leistung (Fortschritt, Glücksempfinden etc.) - Wodurch ist Leistungsdruck entstanden? - Warum ist es vielen so wichtig, diese extremen Leistung zu bringen und nicht darauf zu schauen, ob man glücklich ist? - Geld oder Familie/glücklich sein? - Wer setzt uns in Bezug auf Leistung unter Druck? - Was bedeutet Geld oder Leistung für mich? Wie wichtig ist es mir? - Karriere und Familie unter einen Hut bringen? - Was erwarten andere von mir? (Arbeitgeber, Lehrer, Eltern…) - In wie fern steht mir Ehrgeiz manchmal im Weg? Inwieweit bringt mich Ehrgeiz auch voran? - Wie steht Gott zu Leistung? Was erwartet Gott von uns? Erwartet er überhaupt etwas? - Leistung als Ergebnis oder Leistung als Weg/Fortschritt? - Was macht man alles um dem Leistungsdruck stand zu halten (Doping/Drogen)? - Wie äußert sich Leistungsdruck? - Wie komme ich von diesem Leistungsdruck weg? - Frage nach work-life balance - Wo üben wir Druck auf andere aus? - Fragen rund ums Burnout

Liedvorschlag: Sklave von Kraftklub

Gedicht: Leistungskrieg von Horst Rehmann

Unterthema: #onthetrail #nofilter

(Wer bin ich? Identität)

Kurzbeschreibung: #nofilter ist eine Bildunterschrift, die Menschen angeben um zu zeigen, dass sie angeblich keine Filter benutzten. Trotzdem sieht man, dass das Bild bearbeitet wurde. Bei #nofilter geht es um: Wer bin ich? Was will man. Wer ist man? Wer bin ich ohne Filter und Maske.

Jugendliche benutzten Filter für ihre Bilder, weil sie sich ohne Filter hässlich finden und unter dem Druck stehen, perfekt sein zu müssen und dabei außer Acht lassen, was sie eigentlich wollen und was ihnen gut tut.

Heutzutage beschäfftigen sich viele Jugendliche mit Fragen wie: Was denken andere von mir? Wie sehen mich andere? Was erwarten andere von mir? Wer bin ich? Was will ich? Was kann ich?

Viele Jugendliche fragen sich, wer sie eigentlich sind. Sie wissen nicht was sie wollen und/oder können. Anstatt sich selber zu fragen, was sie wollen und was sie in Zukunft machen möchten, schauen sie erstmal auf die Meinung der anderen, was diese über sie denken und was diese meinen, was richtig und gut für einen ist.

Jugendliche wollen dazugehören und machen dafür Dinge, die sie normalerweise nicht tun würden (z.B. Alkohol trinken, obwohl sie das nicht möchten) Oft stellt sich dann auch die Frage: „Wem kann ich vertrauen?“ „Wer ist mir wirklich ein Freund und wer nutzt mich nur aus?“

Schönheitsaspekt: Wer bin ich ohne die Filter? Kann ich mich so zeigen, wie ich bin? Gibt es Situationen, wo es sinnvoller ist, einen Filter über mich zu legen? Wo kann ich meinen Filter ablegen? Wo und wann bin ich nicht „photogeshoppt“? Wie kann ich mich selbst annehmen, so wie ich bin?

Abgrenzung zum Unterthema #workhard – Leistung/Leistungsdruck (Autoritäten, Lehrer, Arbeitgeber, Eltern, Pastoren, …)

Unterthema #onthetrail #relationshipgoals

(Liebe, Partnerschaft, Sexualiät)

Beschreibung in einem Satz #relationshipgoals: Fragen rund um Partnerschaft in Verbindung mit Sexualität

Inhalt: - Worin unterscheidet sich eine Freundschaft von einer Liebesbeziehung. Wie gehe ich mit einem Korb um (friendzoned)? - Wie finde ich den/die passende/n PartnerIn? - Wie sollte er/sie sein. Wie zufrieden bin ich mit mir selber und welchen Einfluss hat dies auf meine Partnerschaft. Woran erkenne ich, ob es sich tatsächlich um Liebe handelt oder ob ich ausgenutzt werde, es also eine „falsche“ Beziehung ist. - Wo liegt der Unterschied zwischen Verliebtsein und Liebe und was mache ich wenn die Schmetterlinge weg sind? - Wie kann ich Höhen und Tiefen ertragen und wie können wir die gemeinsam durchstehen. Wie geht das? Welche Lasten des/der Partners/Partnerin soll ich dabei mittragen und welche sind zu schwer für mich? - Woran merke ich, wann ich für Sex/Zärtlichkeiten bereit bin? Was muss davor mit dem Partner/ der Partnerin besprochen werden, damit sich beide wohl fühlen? Gibt es eine Anleitung? Hat Gott Mitspracherecht? Was sagt er dazu? - Thema ungewollte Schwangerschaft?! Was tun, wohin kann ich mich wenden? - Thema Pornographie: Was davon „darf man, darf man nicht“. Was ist realistisch, was unrealistisch? Was tut mir gut, wie kann ich mich und den anderen schützen? - Wer entscheidet überhaupt was richtig und was falsch ist in partnerschaftlichen und sexuellen Dingen? - Ab wann ist der Punkt erreicht einen Schritt weiterzugehen (Ehe). Muss ich diesen Schritt gehen? Was steckt heute hinter dem Begriff Ehe? (Versicherung, Romantik?) Welchen christlichen Stellenwert hat die Ehe und wie relevant ist sie? Muss ich als Christ eine Ehe eingehen? - Die Frage nachTabuisierung der Partnerschaft und Sexualität in Gemeinden?  Verschiedene sexuelle Orientierungen, generell Sexualität, Pornographie, Selbstbefriedigung, … Familiengründung: Welche Vorstellungen habe ich und welche hat mein Partner. Welche Kompromisse muss ich eingehen. Welche Verantwortung trage ich. Zu beachten: Auf Altersspanne der Gruppe achten und dann entscheiden welcher Aspekt hervorgehoben wird.

Unterthema #onthetrail #followme

(Glaube, Alltag, Nachfolge)

Kurzbeschreibung #followme: Wie der Glaube im Alltag gelebt/integriert werden kann - Glaube ist nicht nur etwas für sonntags - Christ werden/Christ bleiben – Der Weg mit Gott – Mit Gott in Kontakt bleiben - Wie weit lasse ich mich von Meinungen zum Glauben von anderen beeinflussen? unreflektierte Übernahme vom Mainstream – kritisches Denken oft nur im Bezug zum Glauben aber nicht unbedingt in Bezug zum Mainstream - Zeitgeist vs. Bibel vs. Tradition/Geschichte - Wie kann ich Gott im Alltag begegnen: Bibel lesen, Stille Zeit, Gebet, Gemeinschaft mit anderen Christen, Kirche/Gemeinde, Worship - Wie hole ich mir Gott bewusst ins Boot? Gott im ganzen Tag bewusst erleben (PUSH – pray until something happens, FROG – fully rely on God, WWJD – what would Jesus do) - Identität: Muss ich alles mitmachen, Meinungen übernehmen, weil andere mir das sagen?! - Methodistische Sicht auf Glauben, Leben im Glauben, Stichwort Heiligung - Was bedeutet Christ sein? Praktisch gesehen – Nächstenliebe und deren Umsetzung („Glaube, der nicht in der Liebe tätig ist, ist tot“) - Gottes „Plan“ im Leben – hat Gott einen „Plan“ für mich? Wie sieht dieser aus, wie finde ich ihn heraus, will ich das? - Wie kann ich Vorbild im Glauben für andere sein (z.B. Engagement bei JAT, Gemeinde, etc.) - Kann ich Glaube nur für mich leben oder ist eine Gemeinschaft besser (Unterstützung, Unternehmungen, Gespräche, Wachsen im Glauben etc.) - Wo lerne ich etwas Elementares über den christlichen Glauben? (Gruppen, Glaubenskurse etc.)

Verwendung von Cookies: Um die Webseite optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, werden Cookies verwendet.Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Für weitere Informationen klicke hier.
ergebnisse_der_planungstage_2017.1499844547.txt.gz · Zuletzt geändert: 2017/07/12 00:00 (Externe Bearbeitung)