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JAT-Themen-Beschreibung für 2019

Oberthema 2019: Stell dir vor...

... es ist dunkel

(Schicksalsschläge, Leid, innere Dunkelheit)

Inhalt: Bei diesem Thema geht es um den Umgang mit Leiderfahrungen im weitesten Sinne. Das fängt bei den persönlichen Katastrophen des Lebens an und hört bei den großen globalen Katastrophen auf.

Glaube und Bibel: Dabei ist die Frage wichtig, inwieweit der Glaube Antworten auf die Frage nach dem Leid geben kann oder zumindest Unterstützung gibt, mit dem Leid umzugehen. In der Bibel findet man viele Psalmen, die diese Thematik aufnehmen (Leid, Gottesferne etc.) und wie die Beter und Beterinnen trotz Leiderfahrung weiterhin mit Gott positiv in die Zukunft schauen. Den Bereich der Theodizee (Rechtfertigung Gottes angesichts des Leides in der Welt) wird exemplarisch im Hiobbuch entfaltet, wo ein „Gerechter“ Schicksalsschläge erleidet und wie seine Freunde ihm versuchen darauf Antworten zu geben und wie Gott ihm selbst schließlich eine Antwort gibt. Im Neuen Testament steht beim Thema Leid, Jesus Christus selbst im Mittelpunkt. Die Leidensgeschichte Jesu, sein Tod, aber auch seine Auferstehung nehmen einen großen und zentralen Teil des Neuen Testaments (vier Evangelien) ein. Unser Glaube fußt auf der Leiderfahrung Gottes selbst.

Gesellschaft: Trauer, Leid und Tod sind eher Tabuthemen in unserer Gesellschaft. Jung, gesund, hip sind die Lebensmaxime. Die Frage ist wichtig, ob ich im Leid alleine bleibe, ob mir jemand zur Seite steht und ob ich in einem sozialen Netz aufgehoben bin. Wie gehen wir als Gesellschaft mit Leid und Sterben um? Interessant sind sicherlich auch Trauerphasen z.B. nach dem Verlust eines lieben Menschen (Verena Kast).

... Liebe gibt's wirklich

(Beziehung, meine Lieben (Familie, Freunde, PartnerInnnen), Sexualität

Inhalt: Das Thema Liebe umfasst im engeren Sinn drei Bereiche: Sexualität, Freundschaft und Familie. Der Begriff der Liebe kann unter diesen verschiedenen Facetten beleuchtet werden. Dem Autor ist freigestellt, welchen der Bereiche er/sie genauer ausformulieren möchte. Wichtig dabei ist sich auf einen der Bereiche zu beschränken, da ein Aufgreifen aller Aspekte der Liebe die Gefahr mit sich bringt zu sehr auf der Oberfläche zu schwimmen. Die Aspekte werden im Folgenden mit inhaltlichen Vorschlägen gefüllt:

1. Generell auf alle Dimensionen der Liebe übertragbar: - Die fünf Sprachen der Liebe (Gary Chapman) (Lob u. Anerkennung/ Zweisamkeit/ Geschenke/ Hilfsbereitschaft/ Zärtlichkeit) Konzept der Paartherapie, jedoch bereits ausgeweitet auf Freundschaften, Familie usw. Die Lektüre ist sehr lesenswert für diejenigen, die sich mit dem Thema näher befassen!

2. Sexualität und Partnerschaft - Grundlagen der Sexualität: biochemische, anatomische, genetische, physiologische, hormonelle, Gefühle, Phantasie, Erinnerung, Kognition - 3 Dimensionen: Fortpflanzung (Kinder bekommen), Bindung (offene Kommunikation und Kennenlernen), Lust (am anderen satt werden) - Sexualität ist mehr als körperliches Miteinander:

  • Kommunikationsfunktion, Sprache
  • Typisch Mädchen, typisch Junge Geschlechterrollen genauer und kritisch betrachten

- Das erste Mal: ab wann ist es Sex, ab wann darf ich Sex haben, welche Voraussetzungen muss ich/mein Partner mitbringen, woher weiß ich was ich will, … - Schutzaspekt: Stopp sagen, Sex ohne Angst, eigene Grenzen abstecken - Sexuelle Vielfalt: Sexuelle Minderheiten (homo, bi, trans, …), Umgang mit Vielfalt, Vorurteile/Stereotypen, heterosexuelles Leitbild der Gesellschaft beleuchten

3. Freundschaft - Abgrenzung: Freundschaften, die nicht auf sexueller Ebene basieren - Entwicklungsspezifische Freundschaften: Beispiel  Adoleszenz (Ablösung von der Familie hin zu Peers) - Verschiedene Arten von Freundschaften: Zweck, emotional, … - Bedeutung von Freundschaften: Verantwortungsaspekt, in gesellschaftlicher/christlicher/…Hinsicht - Gedanke der Triade: Welche dritte Instanz hat Einfluss auf meine spezifischen Beziehungen (Hobby, andere Personen, Gott?)

4. Familie - Familientypen und Wandel: Der historischen Prägung des Begriffs nachgehen, ist unser Begriff im Wandel oder stützt er sich auf alte Bilder? - Rolle/Bedeutung der Familie: Bindung, Vertrauen, welche Rolle spiele ich in meinem Familienkonzept oder in meiner familiären Situation? - Persönliches Familienverständnis: Der Begriff beinhaltet verschiedene Bedeutungen, alternative Lebensformen können betrachtet werden - Familie und Regeln: welche Regeln braucht es, welche tragen dazu bei, dass eine familiäres Miteinander funktionieren kann

5. Literaturtipps: Zum Grundverständnis von Sexualität (Springer, online PDF) - Buchreihe: http://www.diefuenfsprachenderliebe.de/5_Sprachen_der_Liebe/Willkommen.html - Online-Test: https://www.ehevorbereitung-online.ch/die-fuenf-sprachen-der-liebe/ - Online PDF „Familie“ mit weiteren Literaturhinweisen: Themenblätter im Unterricht Nr. 32 – BpB

... wir wären gleich

(soziale Verantwortung, Migration, Vielfalt, alte Menschen)

Inhalt: Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland stellt in Art. 3 fest: (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Artikel 16a: (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

Ausgangspunkt unserer Überlegungen für dieses Thema (…wir wären gleich) ist die Herausforderung, die politisch, medial und menschlich entstanden ist, als Zuflucht Suchende im Jahr 2015/16 v.a. aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien nach Deutschland gekommen sind. Damit einhergehend sind populistische Parolen wieder in Deutschland salonfähig geworden. Allgemein möchten wir mit diesem Thema einen Anstoß zum Thema „soziale Gerechtigkeit“ geben, die die Herausforderung von Migration mit einschließt, sich aber nicht nur darauf beschränkt. Armut ist ein Thema, das auch in Deutschland, signifikant ist. Es geht um die Frage, wie wir alle am Wohlstand teilhaben können? Gelingt das nur den Konzernen, die höhere Gewinne einstreichen oder sind daran auch die arbeitende Bevölkerung und die Schwachen der Gesellschaft beteiligt. Das führt uns dann natürlich in einer globalisierten Welt auch zu den Armen und Schwachen überall auf unserem Planeten. Denn bei Lichte betrachtet, fußt unser Wohlstand z.T. auch auf der Ausbeutung von anderen (z.B. Minenarbeiter im Kongo, niedrige Löhne etc.) Unser „technischer“ Standard hat einen Preis, der woanders auf dieser Welt gezahlt wird.

Dieses Thema kann natürlich auch auf die politische Ebene erweitert werden, wo nationale Alleingänge gesucht werden, um die Probleme der Zeit zu lösen („America first“, Brexit etc.).

Biblische Bezüge: Im biblische Zeugnis wird schon im Alten Testament der Schutz von Schutzbedürftigen eingefordert. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen (5. Mose 10,19). Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrücken (2. Mose 22,21). Die alttestamentlichen Propheten klagen regelmäßig soziale Ungerechtigkeit an. Es werden Arme unterdrückt (Amos 5,11), Fremdlinge, Witwen und Waisen bedrängt (Jer 22,3). Die obere Schicht des Volkes schwelgt in Reichtum und Wohlstand, während die untere Schicht ausgebeutet wird. Die Ethik Jesu mündet im Doppelgebot der Liebe (Du sollst Gott deinen Herrn lieben von ganzen Herzen und deinen Nächsten wie dich selbst; Mk 12,29-31). Darin werden wir aufgefordert im Dreieck Gott-Nächster-Ich zu einem ethisch verantwortlichen Handeln zu kommen (vgl. auch 5. Mose 6,4-5 und 3. Mose 19,18). Paulus ist der festen Überzeugung: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden (2. Kor 5,17). Ein durch Christus veränderter Mensch wird innerlich verwandelt und wird diese Welt verändern. Ausgangspunkt allen Tuns ist aber eine Änderung des Menschen, die im Glauben an Jesus Christus gegründet ist. Dadurch ist ein Neues Sein möglich. Die Neuausrichtung des Menschen hat mit der persönlichen Gottesbeziehung eines Menschen zu tun.

Weiterführende Literatur: - Soziale Grundsätze der EmK (https://www.emk.de/fileadmin/kirche/soziale-grundsaetze-2013.pdf): Artikel III. Die soziale Gemeinschaft - Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/index.html)

... du kannst vertrauen

(Nachfolge im Alltag, Vertrauen, was macht ChristInnen aus)

Inhalt: Wem oder was vertrauen wir? Im Pluralismus der Ideologien und Denkweisen fällt es schwer sich zu orientieren. An was halten wir fest und was gibt uns Halt? Bei der Bearbeitung des Themas soll es darum gehen, wie Nachfolge im Alltag aussehen kann. Die Folgenden Punkte sollen die verschiedenen Dimensionen anschneiden und eine Orientierung für mögliche Inhalte

1. Wie entsteht Vertrauen: Vertrauen als erlerntes Verhalten (frühkindlich erworbene psychische Fähigkeit)

2. Erscheinungsweisen: worin äußert sich Vertrauen?

3. Grundlagen: Warum vertrauen wir? Vertrauen hat eine positive Wirkung  Pygmalion-Effekt, Vertrauen minimiert Komplexität  wir verlassen uns aufeinander, um es leichter zu haben

• Vertrauen kann eine bewusste Entscheidung sein

• Vertrauen kann auf Grundlage von Emotionen entstehen

• Wir haben Vertrauen in die Gesellschaft/in Systeme/…

4. Objekte: Worauf vertrauen wir? Selbstvertrauen, Fremdvertrauen, Vertrauen in Gott, Denkweisen, Ideologien, …

5. Funktion: Wozu dient Vertrauen? Unterscheidung Glaube und Vertrauen

6. Vertrauen und Nachfolge: Glaube, Vertrauen, Nachfolge stehen in einem engen Zusammenhang. Die Bibel ist voll mit Geschichten des Vertrauens und Wartens. Auch gerade da, wo menschliche Pläne durchkreuzt werden.

7. Bezug zur Bibel: Markus 4, 35-41; Hebräer 11, 1-6; …

... du bist real

(Identität, in Bezug auf soziale Medien) Inhalt:

1. Bewusste Definition von Realität und Virtualität: Was ist Realität und was ist Realität nicht? Analog dazu soll die Frage gestellt werden was bedeutet Virtualität (hier als Gegensatz gemeint) und was nicht?

2. Ist diese Abgrenzung noch aktuell: Viele Lebensbereiche werden bereits von „Virtualität“ dominiert. Bspw. Besprechungen per Skype, etc. Im Laufe der letzten 20 Jahre ist die Grenze zwischen Realität und Virtualität stetig fließender geworden.

3. Was bedeutet es „real“ zu sein? Hier fallen häufig Begriffe wie verletzlich sein, echt sein oder der Wirklichkeit entsprechend sein.

4. Was definiert uns als Menschen? Im Laufe des Lebens eines Jeden, geht es im Kern darum sich zu verwirklichen (siehe Maslowsche Bedürfnisse). Wie das im Detail aussieht hängt bei jedem von uns von verschiedenen Details ab (Familie, Erziehung, Kultur, Freunde, etc.)

5. Was hat diese „virtuelle Realität“ für Auswirkungen? Sie ist Gefahr und Möglichkeit. Was bedeutet das? Innerhalb kürzester Zeit ist es möglich eine Vielzahl von Informationen, Meinungen, Erwartungen und vieles mehr abzurufen. Wir bilden uns einen Eindruck von Menschen aufgrund Ihrer Internet-Präsenz (Facebook, Twitter, Instagram, Blogs). Daraus leiten wir Erwartungshaltungen und Vergleichswerte für uns selbst ab.

6. Wie können wir also „real“ sein? Es geht mir nicht darum, sich vollkommen aus der Virtualität zurückzuziehen, sondern vielmehr darum bewusst etwas zu tun. Egal ob in Realität oder Virtualität. „Tripp and Tyler“ sind zwei Youtuber, die typische virtuelle Situationen (eMail-Verkehr, Skype-Konferenzen, etc.) auf das reale Leben übertragen. So wird bspw. auf LinkedIn vermehrt wissenschaftlicher Inhalt veröffentlicht, wohingegen Instagram für das neueste Urlaubsfoto verwendet wird. Ein zweiter Punkt spielt hier ebenfalls eine große Rolle: Was macht uns als individuellen Menschen tatsächlich aus? Das sind eben nicht nur Höhepunkte und Glanzmomente, sondern ebenfalls Fehler und Rückschläge.

Biblische Bezüge:

- Wer bin ich eigentlich vor Gott? Was ist der Mensch? Ebenbild Gottes (Genesis 1,27; Psalm 8)

- Gerechter und Sünder zugleich

- Gott der uns durch und durch kennt (Psalm 139) als vertrauensvolles Gegenüber. Gott der es gut mit mir meint. Als Spielerei kann man in den ersten Versen von Psalm 139 das „du“ durch „Google“, „Apple“ oder „Amazon“ ersetzen.

- Gedicht von Bonhoeffer über Identität

Weiterführende Literatur:

- Generation „Social Media“ – Wie Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert, Philippe Wampfler, 2014

- Das Gleichnis vom Bauern, der Getreide aussät (Mk 4, 1 ff.): Über die Ungleichheit aller

... du veränderst was

(Verantwortung gegenüber der Umwelt, Schöpfung)

-Achtung! Abgrenzung zu VERANTWORTUNG MITMENSCHEN (Thema „wir wären gleich“)

Themenvorschläge: Müll, Tierversuche bei Kosmetik/ Lebensmittel, Plastik in den Ozeanen, Klimaveränderungen, Bienensterben (2018 schon explizit behandelt), Nachhaltigkeit (Monokulturen, Anbau,) und Transportwege (Avocado, Bananen, Soja, etc.), Modeindustrie, Umweltverschmutzung, westlicher Lebensstil…

Bibelbezug/ Glaubensbezug: Auftrag von Gott (Gen 2,15) BEBAUEN UND BEWAHREN - Verantwortung gerichtet an uns Menschen Mat. 5,5 „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen (die, die sanft mit der Erde umgehen) Die ganze Schöpfung soll Gott loben und preisen - das geht nicht, wenn die Natur leidet Gott freut sich über seine ganze Schöpfung - alles war gut, nicht nur der Mensch am Ende - alles hat seine Berechtigung, aufeinander achten. Dem Menschen wird mit der Gottebenbildlichkeit eine besondere Würde zu teil (Gen 1,27). Der Mensch fungiert als Statthalter Gottes in dieser Welt. In diesem Sinne soll er über die Erde „herrschen“ als Gottes Vertreter, nicht als selbstsüchtiger Herrscher, der auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist (vgl. Gen 2,15) Wichtig: Motivation ist unser Glaube an Jesus Christus, wir sind zuerst Beschenkte und daraus entspringt unser Wunsch nachhaltig zu leben und zu handeln. Wir kopieren nicht einfach das Parteiprogramm der „Grünen“ und versuchen „gesetzlich“ nachhaltig zu leben. Ausgangspunkt allen Handelns ist die Gnade Gottes. Wichtig: „.. du veränderst was“ - praktische Unterstützung/ Hilfe, wie ICH was tun kann. Weltliches Thema durch Wortwahl des Titels bewusst auf die Möglichkeiten des Einzelnen beziehen

Weiterführende Literatur:

- Soziale Grundsätze der EmK (https://www.emk.de/fileadmin/kirche/soziale-grundsaetze-2013.pdf); Kapitel I. Die natürliche Welt (Wasser, Luft, Boden, Bodenschätze, Pflanzen; Verwendung von Energieressourcen; Tierwelt; Verantwortung für das Weltklima; Das Weltall; Wissenschaft und Technik; Nahrungsmittelsicherheit; Nahrungsmittelgerechtigkeit

- http://www.bibelwissenschaft.de/wirelex/das-wissenschaftlich-religionspaedagogische-lexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/schoepfung/ch/5bfc6da2734f7f15b757639590cff9f0/

- Sallie McFague: The Body of God, 1993

- Sallie McFague: A new climate for theology, 2008

- Sallie McFague: Blessed are the consumer: climate change and the practice of restraint

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