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Ergebnisse der JAT Planungstage 2012: Aus der Praxis

Best Practice / Ideen

  • Eine Trägergruppe einrichten, die die Vor- und Weiterarbeit mit Jugendlichen in der Gemeinde begleitet.
  • Das Kernteam sollte sich vorher schon kennen.
  • Aufbau der Technik bereits am Freitag, Abbau der Technik bereits am Samstag machen.
  • Gutes Essen auf dem JAT fördert die Motivation.
  • Großes Gewicht auf die Moderation legen.
  • Das Kernteam öffnet sich für Teils, die im Bereich Moderation und Verkündigung mitarbeiten können.
  • Neue Programmelemente überlegen und vom „Standardwochenplan“ abweichen (.z.B. eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen anbieten).
  • Eine intensive und ausführliche Zielvereinbarung am Anfang der Planungsphase hilft, um unterschiedliche Standpunkte zu klären, die dann nicht in der JAT-Woche erst hoch kommen → Einigkeit über Ziele und Erwartungen.
  • Eine gute Kommunikationskultur zwischen dem Kernteam und dem Pastor / der Pastorin vor Ort schaffen.
  • Es ist hilfreich, wenn der JAT so liegt, dass im Anschluss noch einmal eine Woche Ferien liegt.
  • Die Plakataktion zeitlich begrenzen.
  • Die Möglichkeit eines Spiritualitäts-Workshops aufnehmen, der den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gibt, an einem Tag nichts produzieren, sondern ein Thema intensiv reflektieren zu können.
  • Einen extra Chill-Out-Raum einrichten, der getrennt vom Raum der Stille vorhanden ist.
  • Einen JAT der Generationen durchführen → Generationen verbinden, Generationen begegnen sich
  • Keinen Best-Of-Gottesdienst am Sonntag durchzuführen bedeutet, dass der Abschluss inkl. Samstag stressfreier abläuft.
  • Kurze Wege zwischen Schlafgelegenheit und Veranstaltungsort ist ein sehr angenehmer und hilfreicher Faktor für einen JAT.
  • Es ist sehr schön, wenn in der Gemeinde jemand da ist (z.B. PvO) der sich auch um das Kernteam „kümmert“.

Schwierige Faktoren für einen JAT / Offene Fragen

  • Eine Gruppengröße >75 ist schwierig für das „JAT-Feeling“ (z.B.: Man kennt am Ende der Woche nicht alle TeilnehmerInnen mit Namen).
  • Wenn z.B. in einem Verbund mehrere PastorInnen Verantwortung für einen JAT haben, kann es mit den Absprachen sehr kompliziert werden.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, die „Grüppchenbildung“ (meist am Anfang der JAT-Wochen) in eine „Gruppenbildung“ zu überführen?
  • Eine nicht vorhandene Zielentwicklung / Zielvereinbarung kann zu starken Unstimmigkeiten in der Planungs- und Durchführungsphase des JAT führen.
  • Es scheint keine gute Voraussetzung zu sein, wenn der / die PvO mit im Kernteam ist.
  • Zuständigkeiten für einzelne Bereiche des JAT müssen gerade in einem Setting mit mehreren Beteiligten Gemeinden vorab genau geklärt sein.
  • Es ist hilfreich, wenn die Personen des Kernteams nicht aus der Gemeinde vor Ort sind.
  • Gemeinden sind für die Planung der Weiterarbeit verantwortlich. Das JAT-Team kann dabei (nur) unterstützen. Gemeinden sollten sich darüber aber auch wirklich Gedanken machen, um den JAT-Impuls nicht verpuffen zu lassen.
  • Es ist schwierig, wenn von vor Ort die Kompetenz des Kernteams in Frage gestellt wird.
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ergebnisse_planungstage_2013_-_jat-gestaltung_-durchfuehrung.1342096260.txt.gz · Zuletzt geändert: 2013/06/26 00:00 (Externe Bearbeitung)