Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


ergebnisse_planungstage_2013_-_jat-thema_und_-unterthemen_2013

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

ergebnisse_planungstage_2013_-_jat-thema_und_-unterthemen_2013 [2012/07/14 11:16]
Almuth Zipf [... wo geht's lang? (Glaube und Lebensplanung)]
ergebnisse_planungstage_2013_-_jat-thema_und_-unterthemen_2013 [2013/06/26 00:00]
Zeile 1: Zeile 1:
-====== JAT-Thema und -Unterthemen 2013 ====== 
  
-===== JAT Oberthema 2013 ===== 
-**"Sag' mal"** 
-=== AH-Artikel: Alex von Wascinski === 
- 
-===== Themenfelder / Fragestellungen für das Jahr 2013 ===== 
- 
-==== ... wo geht's lang? (Glaube und Lebensplanung) ==== 
-Ist mein Leben vorherbestimmt? Was will Gott von mir? Wie kann der Glaube mein Leben beeinflussen? 
 Wer zeigt mir den richtigen Weg? Wie bekomme ich das mit?
 Was ist Berufung? Wie viel Vertrauen kann ich auf Gott setzen? Brauche ich eine bewusste Entscheidung für Gott in meinem Leben? Wie viel Verantwortung habe ich selbst? Bin ich meines Glückes Schmid? Wer hat versagt, wenn mein Leben schlecht ist - Gott oder ich? 
- 
-Anfrage AH-Artikel Rolf Held 
-==== ... darf, kann, muss ich? (Wie viel anders ist erlaubt?) ==== 
-Wer bin ich?  
-Wie bin ich?  
-Wenn ich weiß wer/wie ich bin, lebe ich das dann auch?  
-Und wenn ich wirklich bin wie ich bin, und das anderen missfällt, bin ich dann "falsch"?  
-Kann ich überhaupt "falsch sein", wenn ich bin wie ich bin? Oder steckt in dem „anders sein“ vielleicht sogar eine Chance?  
-Inwiefern richte ich mich nach Normen und Meinungen anderer Menschen? Wie viel Anpassung brauchen ich und die Anderen? 
-Bin ich nur das was der Mainstream von  mir hält, oder darf ich mich bewusst anders positionieren? Mache ich nur das was alle machen, suche ich mir nur Hobbies, die alle haben, tue ich nur Dinge, die andere tun? 
-Wo will ich anderes sein; Wieviel anders sein vertrage ich? Warum fällt es mir schwer in manchen Dingen anders zu sein, sodass ich mich lieber anpasse? 
-Wieviel "anders sein" akzeptiere ich selbst bei anderen? Kann ich den anderen in seiner Andersartigkeit stehen lassen oder verlange ich von ihm eine gewisse Anpassung? Kann ich Freiräume schaffen oder grenze ich andere mit meinem Urteil über sie ein? 
-Ziel könnte es sein, Mut zu machen sich selbst zu hinterfragen - auch die Dinge, die die Masse nicht hinterfragt, (oder nicht hinterfragen will)  
-Ziel könnte auch sein, Mut zu machen, sich selbst zu positionieren.  
-Die Frage ist, um welchen Preis.  
-=== AH-Artikel: Simone Karthe === 
- 
-==== ... stimmt die Bibel? (Stimmt die Bibel?) ==== 
-Evolutionstheorie oder Schöpfungsgeschichte? Biologielehrer oder Religionslehrer? Naturwissenschaften oder Theologie? Wer hat recht? Was stimmt? Widersprechen sie sich überhaupt? Gab es Adam und Eva wirklich? Hat es wirklich eine Sintflut gegeben? Ist Jesus wirklich übers Wasser gelaufen? Oder allgemein gefragt: Ist es wirklich wahr, was in der Bibel steht bzw. welche Wahrheiten enthält die Bibel? Die Extreme: verbal inspiriert oder reines Menschenwort.  
-Wie gehen wir mit wissenschaftlichen Beweisen um, dass die uns aus der Bibel vertrauten Geschichten, historisch sehr wahrscheinlich nicht so passiert sind? Was bedeutet das für unser Bibelverständnis? Schon allein die Bibel enthält widersprüchliche Aussagen. Wie gehen wir damit um? Es soll bei diesem Thema nicht darum gehen, die einzelnen Texte der Bibel historisch zu beweisen. Genauso wenig soll es darum gehen zwischen richtigem und falschem Bibelverständnis zu unterscheiden. Es soll darum gehen, die Bibel vom historischen Anspruch loszulösen und ihre Wirklichkeit auf einer anderen Ebene zu erkennen. Und was dies für den Umgang mit diesem Spannungsfeld bedeutet. 
-=== AH-Artikel: Martin Gießbeck === 
- 
-==== ... sind Christen anders? (Toleranz gegenüber Nichtchristen) ==== 
-Wie begegne ich anderen als Christ? 
-Konkrete denkbare Konfliktsituationen:  
-a) Ich bin Christ geworden. Meine Familie ist es nicht. Was passiert mit ihnen nach dem Tod? Wie steht Gott zu ihnen, und was bedeutet das für meinen Umgang (innerlich/äußerlich) mit ihnen? Habe ich den Anspruch, dass Gott oder ich sie vom Glauben überzeugen?  
-b) Welches Bild habe ich von Nichtchristen? Stelle ich mich insgeheim über sie?  
-c) Wie verhalte ich mich als Christ mit anderen Christen? Wie übe ich Respekt in meiner Gemeinde, Teenykreis, … 
-Inwieweit und wenn ja warum ist mir die Unterscheidung Christ-/Nichtchrist wichtig. Oder kann ich das, was Christsein bedeutet ausschließlich positiv erklären? Wie respektiere ich auch die Standpunkte von anderen? Wie kann ich tolerant damit umgehen? 
-Wie stehe ich dazu, dass sich meine Freunde jede Woche mindestens einmal betrinken etc.? Wie stehe ich bspw. zu Außenseitern / ausgeschlossene Mitschüler?  
-Bedeutet Christsein Regeln zu befolgen?  
-Bin ich in der Lage mit Nichtchristen wirklich befreundet zu sein? 
-Wie übe ich Toleranz gegenüber anderen Religionen?   
-=== AH-Artikel: Max Bühler === 
- 
-==== ... bist Du glücklich? (Was ist Glück?) ==== 
-Was genau ist Glück?  
-Kann gesagt werden, dass Glück in einem bestimmten Moment vorherrschen kann – oder kann Glück auch eine Sache sein, die mich langfristig begleitet.  
-Kann ich Glück / glücklich sein lernen, bestimmen, …?  
-Wann bin ich glücklich? Welche Momente, Situationen, Begebenheiten machen mich glücklich? Und was genau bedeutet das? Wie definiert sich der Zustand „glücklich sein“.  
-Wie spielen Fügung, Schicksal, Führung in das Glück mit hinein?  
-Kann Glück dauerhaft sein – oder brauche ich Phasen in meinem Leben in denen ich nicht nur glücklich bin um die glücklichen Zeiten als diese zu erkennen?  
-Kann die Freude auf etwas Bestimmtes mich schon glücklich machen?  
-Was hat Glück mit Gott, der Schöpfung und meinem Glauben zu tun?  
-Was sind seine Wege zum Glück? 
--> Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.    - Dale Carnegie - 
--> Happiness is a journey, not a destination. 
-=== AH-Artikel: Almuth Zipf === 
- 
-==== ... geht die Welt unter? (Zukunftsängste) ==== 
-Es gibt einen ganzen Pool an Meldungen, die sich so anhören, als ob es egal wäre, was ich tu: in 30 spätestens aber 50 Jahren hat es der Mensch geschafft entweder die ganze Erde, oder bei etwas positiveren Prognosen nur den Menschen selbst zu vernichten, oder zumindest die Lebensqualität drastisch zu senken. Ganz aktuell bedroht uns ein Finanz-Schulden-Geflecht, bei dem seit ca. 3 Jahren niemand weiß, was der richtige Weg wäre und das mich womöglich um gute und bezahlbare Bildung, Krankheitsversorgung, Schwimmbäder, öffentliche Verkehrsmittel, gute Jobs - kurz: ein gutes Leben bringt. Dazu kommt ein Aufrüsten in allen Enden der Welt, wo auf der einen Seite mein Staat Geld verdient, auf der anderen Seite niemand weiß, wer bald wen angreift und wer helfen muss: Israel gegen Iran, USA greift ein, China mischt sich ein, der Bündnisfall tritt ein – NATO – Russland hilft China, Japan greift Russland an – bäm. Nebenher gibt es ein, wohl auch von Menschen gemachte, Klimaveränderung: Selbst in Deutschland nehmen Gewitter mit mehreren Toten zu, Sylt droht unterzugehen. Geschweige denn von: Superviren, steigende Terrorgefahr, außer Kontrolle geratene Roboter, Genpflanzen, die den Menschen schleichend vergiften, Peak-Oil, Peak everything, weltweite Wasserknappheit … Und was kann ich gegen das alles tun? Nichts, komplette Ohnmacht? Soll ich mich in Umweltschutzgruppen engagieren? Oder eine Petition gegen Waffenhandel einreichen? Wasser bunkern? Oder täglich für den Weltfrieden beten? Oder einfach alles ignorieren? 
-=== AH-Artikel: Moritz Krämer und Daniel Obergfell === 
ergebnisse_planungstage_2013_-_jat-thema_und_-unterthemen_2013.txt · Zuletzt geändert: 2013/06/26 00:00 (Externe Bearbeitung)