Eine Trägergruppe einrichten, die die Vor- und Weiterarbeit mit Jugendlichen in der Gemeinde begleitet.
Das
Kernteam sollte sich vorher schon kennen.
Aufbau der Technik bereits am Freitag, Abbau der Technik bereits am Samstag machen.
Gutes Essen auf dem JAT fördert die Motivation.
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Neue Programmelemente überlegen und vom „Standardwochenplan“ abweichen (.z.B. eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen anbieten).
Eine intensive und ausführliche
Zielvereinbarung am Anfang der Planungsphase hilft, um unterschiedliche Standpunkte zu klären, die dann nicht in der JAT-Woche erst hoch kommen → Einigkeit über Ziele und Erwartungen.
Eine gute Kommunikationskultur zwischen dem Kernteam und dem Pastor / der Pastorin vor Ort schaffen.
Es ist hilfreich, wenn der JAT so liegt, dass im Anschluss noch einmal eine Woche Ferien liegt.
Die Plakataktion zeitlich begrenzen.
Die Möglichkeit eines Spiritualitäts-Workshops aufnehmen, der den TeilnehmerInnen die Möglichkeit gibt, an einem Tag nichts produzieren, sondern ein Thema intensiv reflektieren zu können.
Einen extra Chill-Out-Raum einrichten, der getrennt vom
Raum der Stille vorhanden ist.
Einen JAT der Generationen durchführen → Generationen verbinden, Generationen begegnen sich
Keinen Best-Of-Gottesdienst am Sonntag durchzuführen bedeutet, dass der Abschluss inkl. Samstag stressfreier abläuft.
Kurze Wege zwischen Schlafgelegenheit und Veranstaltungsort ist ein sehr angenehmer und hilfreicher Faktor für einen JAT.
Es ist sehr schön, wenn in der Gemeinde jemand da ist (z.B. PvO) der sich auch um das Kernteam „kümmert“.